Warum eine lange L-Dopa-Therapie Dyskinesien verursacht – Deutsches Ärzteblatt: Aktuelles aus Gesundheitspolitik und Medizin
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Düsseldorf
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In diesem Video erfahren Sie, wofür eine L-Dopa-Pumpe bei Parkinson eingesetzt wird, welche Nebenwirkungen sie machen kann und für welche PatientInnen ...
Die langjährige Einnahme von L-Dopa führt oftmals zu Nebewirkungen: unkontrollierbare Körperbewegungen (Dyskinesie). Forscher haben nun als Ursache die unerwünschte Steigerung des Proteins „RasGRP1“ entdeckt. Viele Menschen mit Parkinson-Krankheit entwickeln schließlich schwächende Bewegungen, die als Dyskinesie bezeichnet werden, eine Nebenwirkung ihrer…

Forschungen zeigen Zusammenhang zwischen dem Protein RasGRP1 und der Entwicklung von L-DOPA-induzierter Dyskinesie bei der Parkinson-Krankheit
Neue Darreichungsformen von L-Dopa in Form von Inhalationspulver, subkutane (unter der Haut) Pumpe, Akkordeon-Pille, Präparat in Retardform, wasserlöslichen Kügelchen, als Zahnspange und als Sprühpflaster Ein schwedisches Unternehmen (Firma Sensidose, Stockholm) hat eine elektronische Dosierhilfe für die Einnahme…
Neue Darreichungsformen von L-Dopa in Form von Inhalationspulver, subkutane (unter der Haut) Pumpe, Akkordeon-Pille, Präparat in Retardform, wasserlöslichen Kügelchen, als Zahnspange und als Sprühpflaster Ein schwedisches Unternehmen (Firma Sensidose, Stockholm) hat eine elektronische Dosierhilfe für die Einnahme…
Unter der Überschrift Warum eine lange L-Dopa-Therapie Dyskinesien verursacht wird über die Forschung der medikamentenassoziierte Dyskinesien bei Parkinson Patienten berichtet.