Mit Parkinson im Krankenhaus: Ein typischer Tagesablauf

Die Parkinson-Erkrankung ist sehr komplex und stellt während des gesamten Verlaufs der Erkrankung eine besondere Herausforderung bei der fachlichen Beratung und der pflegerischen Versorgung dar. Das funktioniert aber längst nicht immer, auch nicht im Krankenhaus.
Wegen mangelnder Information oder einfach wegen Zeitdruck kriegen Patienten mit Parkinson ihre Medikamente entweder gar nicht oder zu spät verabreicht. Das kann sogar lebensbedrohlich sein, im Frühjahr diesen Jahres (2019) wurden in einem Frankfurter Krankenhaus einem Patienten mehrere Tage seine Parkinson-Medikamente verweigert. Daraufhin kam es zu einem akinetischen Schock, dem der Mann nach kurzer Zeit erlag.

Der folgende Beitrag macht deutlich wie es einem Patienten mit Parkinson im Krankenhaus ergehen kann. Er befindet sich auf der Internetseite des Vereins Parkinson Nurses und Assistenten e.V. (VPNA e.V.) aus Hannover, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Krankenschwestern und Pfleger zu Parkinson Nurses fortzubilden, damit sich die geschilderte Situation für an Parkinson Erkrankte verbessert.

Ein typischer Tagesablauf im Krankenhaus